Leistungen i. S. d. § 6 Abs. 4 StBerG I Verbuchung der laufenden Geschäftsfälle I laufende Lohnabrechnung I Betriebswirtschaftliche Beratung
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Liquiditätsplanung und Liquiditätssicherung

Ein großer Teil der Unternehmensinsolvenzen ist auf Liquiditätsprobleme zurückzuführen. 

 

Durch eine fundierte Liquiditätsvorschau könnten diese vermieden werden.

 

Die Sicherung der Liquidität und der Zahlungsfähigkeit hat eine existenzielle Bedeutung für Ihr Unternehmen.

Behalten Sie den Überblick

Mit einer Liquiditätsvorschau lassen sich in vielen Fällen auch größere und existenzbedrohende Zahlungsengpässe vermeiden. 

 

Die Praxis zeigt, dass es auch in kleineren Unternehmen kaum möglich ist, ohne schriftliche Aufzeichnungen jederzeit den Überblick über die Finanzmittel zu behalten. 

 

Übersehen oder vergessen Sie auch nur wenige Positionen, müssen Liquiditätslücken meist kurzfristig durch Inanspruchnahme des Kontokorrentkredits geschlossen werden. Im besten Fall entstehen Ihnen dadruch nur weitere Kosten, im ungünstigsten Fall kommen noch Negativeinträge bei Ihrer Bank hinzu. 

Erkennen Sie Liquiditätsengpässe frühzeitig

Ohne Hilfsmittel können Sie nicht überblicken, welche Zahlungen in den nächsten Tagen, Wochen oder Monaten anfallen und welche Auswirkungen sich hierdurch auf die Zahlungsfähigkeit Ihres Betriebes ergeben. 

 

Der Faktor Zeit spielt bei der Liquiditätsplanung eine entscheidende Rolle: Können Sie mit hohen Zahlungseingängen in der Zukunft rechnen, müssen Sie immer auch Ihre aktuell bestehenden und täglich fälligen Zahlungen begleichen können.

 

Eine Liquiditätsplanung, in der alle voraussichtlichen Zahlungen abgebildet werden, stellt sicher, dass Sie ständig den Überblick behalten. Sie wissen, wie es um Ihre aktuelle Zahlungsfähigkeit bestellt ist und wie sich diese entwickeln wird. Sie können möglich Liquiditätsengpässe frühzeitig erkenne und in Ruhe Lösungen erarbeiten.

 

Die Liquiditätsplanung sollte mindestes auf Monatsebene erstellt und ebenfalls in monatlichen Abständen aktualisiert werden, um die Auswirkung von Veränderungen auf die Liquidität rechtzeitig erkennen zu können.

Maßnahmen kennen und umsetzen

Zur Liquiditätsplanung gehört auch die Beantwortung der Frage, welche Verbesserungsmaßnahmen umgesetzt werden können.

 

Auf kurz- und mittelfristiger Basis können Sie bereits mit geringem Aufwand Erfolge erzielen:

  • Konsequentes Mahnen bei Zahlungsverzug
  • Vereinbarung von Zahlung durch Lastschrifteinzug
  • Erhöhung des Anteils von Barzahlungen
  • Verkürzung der Zahlungsziele
  • Verschiebung oder Aussetzung von Investitionen
  • Leasing oder Miete statt Kauf von Anlagegütern
  • Kostensenkungsmaßnahmen
  • Umwandlung kurzfristiger in langfristige Kredite
  • Verringerung der Privatentnahmen bzw. vorübergehender Gehaltsverzicht des Geschäftsführers
  • Verkauf von Forderungen (Factoring)

Gerade weil es auch Entwicklungen gibt, die Sie nicht beeinflussen können, wie die plötzliche Insolvenz von Kunden oder Preissteigerungen, sollten Sie sich ein finanzielles Polster aufbauen, um Zahlungsausfälle oder eine zurückgehende Auftragslage schadlos überstehen zu können. 

Merkblatt

Ausführliche Informationen habe ich für Sie in diesem Merkblatt zusammengestellt.

Wenn Sie noch Fragen haben oder Unterstützung bei Aufbau Ihrer Liquiditätsplanung benötigen, freue ich mich auf ein Gespräch mit Ihnen!

Hier finden Sie mich

Stephanie Ballhorn

Bilanzbuchhalterin

KMU Fachberaterin Sanierung®

Klosterstraße 22
31737 Rinteln

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